Zahntechnik aus Gangelt beeindruckt Minister

Nrw PreisDas war ein Freudenjubel im Labor Trepels als der Anruf des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Soziales einging mit der freudigen Nachricht einer Siegermitteilung.

Das Ministerium hatte einen Wettbewerb in NRW ausgeschrieben. Gesucht wurde der IT -Weiterbildungsfreundlichste Handwerksbetrieb Nordrheinwestfalens und gefunden wurde er in Gangelt/Langbroich!

Der Westdeutsche Handwerkskammertag als Vertreter von 160.000 Handwerksbetrieben hat am 23.11. durch eine hochkarätige Jury das zahntechnische Labor Wilfried Trepels für sein Engagement im Bereich Informationstechnologien ausgezeichnet. Minister Schartau übereichte persönlich eine Urkunde und den symbolischen 5000 €-Scheck.
Er beauftragte außerdem ein professionelles Filmteam aus München, das ein aussagekräftiges Portrait über das Labor erarbeitete, welches bei der Preisverleihung einem breiten Publikum präsentiert wurde. Auch der WDR machte wenig später interessiert seine Aufwartung und erstellte einen interessanten Filmbeitrag, der noch am gleichen Abend ausgestrahlt wurde.

Handwerk und Hightech werden im Labor Trepels seit vielen Jahren eng verknüpft wie z.B. die virtuelle Zahntechnik kombiniert mit der Cad/Cam-Technologie, digitales Fotografieren und individuelle Zahncharakteristika der Patienten zu übernehmen, Kundenkommunikation via Internet, ausführlicher Internetauftritt mit einer Vielzahl an Patienteninformationen, die sogar noch zusätzlich in niederländischer Sprache zu Verfügung steht.

Nicht zuletzt ein 4-Semester-Studium an der Akademie Umfassende Zahntechnik mit Diplomabschluss zeichnet das Laborteam eindrucksvoll aus.
Spezialisiert haben sich Chef und Mitarbeiter auf Implantattechnik und die absolut gewebefreundliche Vollkeramik - nicht nur für Allergiepatienten die beste und ästhetisch ansprechendste Lösung. Der Zahnstumpf wird gescannt und mit bis zu 30000 Vermessungspunkten wird ein exakt passgenauer Kronenunterbau konstruiert. Diese Daten werden nach Schweden übertragen und dort in ein extrem hartes Industriekeramikkäppchen (Verwendung z.B. Hüftprothese) umgesetzt.
Darauf schichtet und brennt das Trepels-Team nach traditioneller Handwerksmanier immer transparentere Keramik bis der neue Zahn nahezu nicht mehr von natürlichen zähnen zu unterscheiden ist.


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